Wieder auf einem kurzen Abstecher in Wien mußte ich feststellen, daß es in der freien Natur langsam kalt wird, und Frost verträgt meine Haut so schlecht. Also bin ich dahin gefahren, wo gerade der Frühling am Anbrechen war.
Da ist es wieder nett, die Wälder sind wunderschön, überall Moos und riesen Farne! Ein Traum!
Doch plötzlich wie aus dem Nichts, wurde ich hinterhältigst von einer bösen unheimlich großen Hand attackiert! Ich war starr vor Angst!
Jetzt mußte ich schnell reagieren! Ich spuckte wie wild in die Hand und riß der bösartigen Hand den Knüppel aus der Hand! Nach einem kurzem aber heftigen Kampf gewann ich die Oberhand und konnte die hinterhältige Unterhand mit dem Holzknüppel erlegen!
Nach dem Schreck hatte ich mir ein ausgiebiges Bad verdient!
Da traf ich meine große Liebe! Eine richtig süße BrummelHummel!
Nach nur kurzer Zeit fanden wir beide aber leider heraus, daß wir nicht miteinander leben können, wir sind doch zu verschieden und die Gummitiermission konnte sie nun so garnicht verstehen. Also wieder zurück zu meiner Mission. Es muß doch auch etwas für meine Mission hier sein, ein Gummitier, das auf die Befreiung wartet. Vielleicht hinter den Bergen.
Also auf seine Füße vertraut und rüber.
Nach so einer anstrengender Kraxelei hat man sich etwas Erholung am Strand redlich verdient (auch wenn ich nicht immer so viel an mich denken sollte)!
Aber schlußendlich habe ich doch eine Stadt gefunden. Nur bei so vielen Abenteuern wird man richtig hungrig! Und wo bekommt man das beste Essen? Natürlich in einem eigenen Restaurant und so habe ich mich vorerst einmal seßhaft gemacht und ein eigenes Lokal eröffnet!
Und es hat ja auch etwas Gutes: Wenn ein anderes Gummitier verhungert umherirrt, kann es sich hier erholen und ich päppel es wieder auf.
Und so schlecht mache ich mich als Koch doch auch nicht, oder?
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